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Mercedes Glc 2022 Ab Wann Bestellbar?

Mercedes Glc 2022 Ab Wann Bestellbar
Bildergalerie: Mercedes-Benz GLC 400 e 4MATIC (2022) – Update vom 13. Juli 2022: Ab sofort ist der neue Mercedes GLC bestellbar. Los geht es zu einem Basispreis von 57.631,70 Euro für den 200er Benziner mit 204 PS. Exakt 68.240,55 Euro ruft der Stern für den 300 4matic auf, der 220 d 4matic liegt bei 60.237,80 Euro.

Die Plug-in-Hybride folgen im Dezember 2022. Die Line AVANTGARDE ist Serienstandard mit beliebten Ausstattungen wie große Displays, Smartphone-Integration, Wireless Charging sowie beheizte Sitze für Fahrer und Beifahrer. Highlights des GLC für den Anhängerbetrieb sind der Anhänger-Rangierassistent, das neue Anhänger-Menü und der Gespannroutenplaner.

Der Daimler wirft aktuell so viele Elektro-SUVs auf den Markt, dass man schon gar nicht mehr weiß, wie man noch ausweichen soll. EQA, EQB, EQS- und bald auch EQE-SUV – der Blitzeinschlag ist gewaltig, smart und natürlich unglaublich nachhaltig (dieses Wort darf derzeit ja nirgends fehlen). Jawohl ja, klassisches D-Segment-SUV wie es im Buche steht. Da werden Stückzahlen gemacht. In den letzten beiden Jahren war der GLC der meistverkaufte Mercedes überhaupt. Trotz Karriere-Herbst. Jetzt ist der neue da, die inzwischen dritte Generation, wenn man den GLK (2008 bis 2015) mit einbezieht.

  • Und am Erfolgsrezept ändert sich erwartungsgemäß wenig.
  • Der GLC wird ein wenig größer und geräumiger, er darf getreu dem neuen Mercedes-Mantra mehr Luxus und Ausstattung anbieten und – das ist wohl die Schlagzeilen-tauglichste Neuerung – es gibt in ab jetzt ausschließlich mit elektrifizierten Vierzylindern.

Darunter auch drei Plug-in-Hybride mit ziemlich respektablen E-Reichweiten. Mit einer Länge von 4,72 Meter ist der neue GLC sechs Zentimeter länger als sein Vorgänger. Dazu ist er vier Millimeter flacher. Die Breite bleibt mit 1,89 Meter gleich. Der Radstand wächst um 15 mm auf 2,89 Meter. Davon sollen die Platzverhältnisse im Fond profitieren.

Der Kofferraum fasst dank längerem hinteren Überhang 620 Liter, 70 Liter mehr als bisher. Der cW-Wert verbessert sich von 0,31 auf 0,29. Optisch gibt es keine Überraschungen. Der Neue sieht eben aus, als hätte man aus der C-Klasse ein SUV gemacht, was ja im Prinzip auch der Fall ist. Er wirkt etwas runder als zuletzt.

Am Heck fällt das inzwischen unvermeidliche Leuchtenband auf, das sich an den jüngsten Elektro-SUVs des Sterns orientiert. Zum gehobenen Anspruch gehört, dass das “Avantgarde”-Exterieur nun Serie ist. Witzigerweise enthält es einen “nonfunktionalen” Chrom-Unterfahrschutz und “nonfunktionale” Chrom-Auspuffblenden. Das Auto steht auf 18 bis 20 Zoll großen Rädern. Eine elektrische Heckklappe ist immer an Bord.

Optional gibt es ein AMG-Paket sowie ein Offroad-Technik-Paket mit richtigem Unterfahr- und Unterbodenschutz. Man kennt es ja bereits von der C-Klasse: elektrisierte 2,0-Liter-Vierzylinder sind das Maß der Dinge. Zum Marktstart gibt es hierzulande drei 48-Volt-Mildhybride sowie drei Plug-in-Hybride (je zwei Benziner, ein Diesel).

Der 4Matic-Allrad ist Standard. Der überarbeitete Vorderachsantrieb des Systems ist leichter und kann höhere Drehmomente übertragen als bisher. Einzige Getriebeoption ist eine 9-Gang-Automatik. Bei den Mildhybriden boostet der integrierte Startergenerator kurzzeitig mit bis zu 17 kW und 200 Nm. Die Plug-in-Hybride erhalten einen E-Motor mit 100 kW und 440 Nm. Die Batteriekapazität wächst auf 31,2 kWh. So sollen laut Mercedes elektrische Reichweiten zwischen 104 und 120 Kilometer laut WLTP drin sein.

Motor 200 4Matic 300 4Matic 220d 4matic 300e 4Matic 400e 4Matic 300de 4Matic
Leistung 204 PS 258 PS 197 PS 313 PS 381 PS 335 PS
Drehmoment 320 Nm 400 Nm 440 Nm 550 Nm 650 Nm 750 Nm
0-100 km/h 7,8 s 6,2 s 8,0 s 6,7 s 5,6 s 6,4 s
Vmax 221 km/h 240 km/h 219 km/h 218 km/h 237 km/h 217 km/h
Verbrauch 7,3-8,2 l 7,3-8,2 l 5,9-5,2 l 0,6-0,8 l 0,6-0,8 l 0,5-0,7 l
Stromverbrauch 24-26,8 kWh 24-26,8 kWh 24,4-27,2 kWh
CO2Emissionen 167-186 g/km 167-186 g/km 155-136 g/km 14-19 g/km 14-19 g/km 13-17 g/km

Zuletzt berichteten wir, dass es im GLC doch einen Sechszylinder geben könnte, Vom vermeintlichen 400 d ist in der offiziellen Pressemitteilung allerdings nichts zu lesen. Auch von den künftigen AMG-Modellen ist noch keine Rede. Der AMG GLC 43 und AMG GLC 63 werden auf eine elektrisierte Variante des M139-Vierzylinders aus dem AMG A 45 zurückgreifen.

Erst gestern wurde bekannt, dass der 63er einen absurd starken Plug-in-Hybrid mit 680 PS kriegen soll, Basis des GLC ist die C-Klasse. Vorne erhält er eine neue Vierlenker-Achse, hinten eine Raumlenker-Konstruktion. Die Spurweiten steigen um 4 mm vorne und 23 mm hinten. Neben dem Basis-Stahlfahrwerk bietet Mercedes ein AMG-Sportfahrwerk sowie eine Luftfederung mit Niveauregulierung an.

Letztere ist im sogenannten Technik-Paket immer mit einer Hinterachslenkung kombiniert, die bis zu 4,5 Grad Einlenkwinkel drauf hat und den Wendekreis um 0,9 auf 10,9 Meter reduziert. Bei den Plug-in-Hybriden ist die Luftfeder an der Hinterachse serienmäßig. Transpa was? Hier sehen Sie auf dem Infotainment-Screen einen virtuellen Blick vorne unter das Fahrzeug – inklusive Vorderrädern samt deren Lenkstellung. Um etwa große Steine oder tiefe Schlaglöcher auf dem Fahrweg frühzeitig zu erkennen. Dazu kommt der neue Offroad-Screen.

Er nutzt beide Displays für Informationen wie Querneigung, Steigung, Gefälle, topografische Höhe, Geokoordinaten, einen Kompass oder Geschwindigkeit und Motordrehzahl. Auch die aktuelle Lage des GLC im Gelände sowie der Lenkwinkel der Vorderräder oder die Einschlagrichtung der Hinterräder werden dargestellt.

Wenn Sie jetzt auf dem Weg zum Waldfest noch umkippen, sind Sie wirklich selber schuld. Sieht ja genau aus wie in der C-Klasse hier drin! Nun, wirklich überraschend ist das nicht. War ja schon vorher so und warum in aller Welt sollte man das ändern? Stattdessen rühmt sich der Daimler lieber selbst ob des hohen Ausstattungsniveaus.

Unter anderem sind der 11,9-Zoll-Infotainmentscreen und das 12,3-Zoll-Instrumentendisplay aufpreisfrei dabei. Dazu die Smartphone-Integration, Wireless Charging und Sitzheizung vorne. Ein farbiges Head-up-Display mit 9×3-Zoll-Bild ist gegen Aufpreis verfügbar. Stolz scheint man auch auf das neue (optionale) Panorama-Glasdach zu sein, es hat jetzt einen schmaleren Querholm und dadurch mehr Fensterfläche als bisher.

Natürlich können Sie sich auch wieder mit allerhand Wellness-Programmen, Ambiente-Lichtstimmungen und Beduftung auseinandersetzen, wenn Sie das wollen. Deutlich wichtiger erscheinen die Maße für die Platzverhältnisse. Knie-, Schulter, Ellenbogen- und Kopffreiheit steigen im Fond dezent um je ein bis zwei Millimeter. Der Längenzuwachs wandert also hauptsächlich in den Kofferraum.600 bis 1.640 Liter werden für die Mildhybride angegeben.

  1. Für die Plug-in-Hybride nennt Mercedes noch keinen Wert.
  2. Die Zuladung beträgt 585 Kilo (485 bei den PHEVs).
  3. Natürlich müssen wir auch noch über MBUX sprechen.
  4. Die neueste Version des Systems umfasst im GLC die Navigation mit Augmented-Reality-Funktion (Einblenden von Richtungspfeilen, Hausnummern et cetera), einen weiter verbesserten Sprachassistenten und die neue Newsflash-Funktion.

Hier kann man sich vom Auto bis zu zwei Minuten lange Nachrichten seiner favorisierten Newsportale vorlesen lassen. Musikstreaming der größten Anbieter ist – man kennt das inzwischen beim Benz – natürlich auch kein Problem. Aufrüsten lässt sich das Erlebnis mit mehreren Soundsystemen, darunter einem Burmester Surround-System mit 15 Lautsprechern. Zu den inzwischen üblichen Fahrhilfen, die aus C-Klasse und Co. bekannt sind, gesellt sich im GLC das Anhänger-Menü mit Gespann-Routenplaner. Dort können auf dem Zentraldisplay Strecken festgelegt werden, die für das Befahren mit dem zuvor definierten Anhänger geeignet sind.

  • Dabei werden unter anderem Durchfahrtbreiten und Durchfahrthöhen berücksichtigt.
  • Der erweiterte Anhängerrangier-Assistent (Sonderausstattung) regelt den Lenkwinkel des Zugfahrzeugs automatisiert bis zu einer Geschwindigkeit von 5 km/h und einer Steigung bis zu 15 Prozent.
  • Neben der Stabilisierung der Rückwärtsfahrt kann das System erstmalig auch frei einstellbare Kurvenfahrten bis zu 90 Grad führen.

Die Lenkung des Zugfahrzeugs wird automatisiert betätigt, sodass der gewählte Winkel gehalten wird. Die Anhängelast beträgt 2.400 Kilo. Bei den Plug-in-Hybriden sind es 2.000 Kilo. Werden Sie zum GLC-Profi Noch ein Wort zum Licht: Serienmäßig verfügt der GLC über LED-Scheinwerfer.

Wann kann man den GLC 2022 bestellen?

Ab sofort für neuen GLC bestellbar: zwei Plug-in-Hybride und eine Dieselausführung – Der neue Mercedes‑Benz GLC ist bekantlich ausschließlich als Hybrid erhältlich. Nun ergänzen zwei Plug-in-Hybridmodelle das Angebot der erfolgreichen SUV-Familie der Marke, der GLC 300 e 4MATIC und der GLC 400 e 4MATIC.

Wann kommt der GLC 2022 Hybrid?

Neue Motorisierungen inkl. Plug-In Hybride für GLC SUV bestellbar Für die neue GLC SUV Generation () von Mercedes-Benz sind ab heute drei weitere Motorisierungen bestellbar. Neu im Angebot ist so der GLC 300 d 4MATIC sowie die beiden Plug-In Hybride GLC 300 e 4MATIC sowie GLC 400 e 4MATIC.

Die startet ab Dezember 2022. GLC SUV mit drei neuen Motorisierungen Mercedes-Benz erweitert das Motorenangebot beim GLC SUV um drei neue Varianten, dabei Benzin-Plug-In Hybride. So steht ab sofort der GLC 300 d 4MATIC mit 198 kW / 269 PS, sowie der GLC 300 e 4MATIC mit 230 kW / 313 PS Systemleistung & GLC 400 e 4MATIC mit 280 kW / 381 Systemleistung zur Bestellung bereit.

Beide PHEV-Modelle verfügen jeweils über eine reine elektrische Leistung von 100 kW. Interessant ist der notwendige Kraftstoff: Während der GLC 300 e 4MATIC sich noch mit Super-Benzin begnügt, ist für den GLC 400 e 4MATIC bereits SuperPlus für die maximale Motorleistung empfohlen.

Preise für die neuen Motorisierungen Die Preise liegen beim GLC 300 d 4MATIC bei 70.680 Euro, beim GLC 300 e 4MATIC bei 71.471,40 Euro sowie für den GLC 400 4MATIC bei 74.922,40 Euro (jeweils inkl.19 % MwSt). Ende November folgt noch der GLC 300 de 4MATIC. Plug-In Hybride im GLC SUV Beim GLC SUV schaffen die Plug-In Hybride eine elektrische Reichweite von bis zu 130 km nach WLTP, wobei das Fahrzeug optional auch (mit 60 kW Ladeleistung) DC aufgeladen werden kann (11 kW AC Serie).

Die rein elektrische Höchstgeschwindigkeit liegt bei 140 km/h. Das Laderaumvolumen liegt bei 410 Liter (Sitze in Cargo-Stellung 470 Liter). Das Fahrwerk verfügt über 20 mm mehr Bodenfreiheit und Niveauregulierung an der Hinterachse. Förderung Beide Plug-In Modelle erfüllen aktuell die Voraussetzungen zur Förderung für den Umweltbonus mit Innovationsprämie (Vorbehaltlich der Aufnahme in die Liste der BAFA), werden jedoch erst ab dem 1.

Quartal 2023 ausgeliefert. Somit ist effektiv kein Umweltbonus bzw. keine Innovationsprämie mehr möglich. Bei der Dienstwagen-Besteuerung liegt die Besteuerung bei 0,5 %. Bilder: Philipp Deppe / MBpassion.de Dadurch und mit der allgemeinen Preissteiergung, ist ein GLC300e dann jetzt teurer im Listenpreis als mein GLE350e.

Das nenn ich mal eine satte Preiserhöhung in zwei Jahren. : Neue Motorisierungen inkl. Plug-In Hybride für GLC SUV bestellbar

Was kostet der neue GLC 2022?

Mercedes GLC: Preise und Verkaufsstart – Der neue Mercedes GLC hat am 1. Juni Premiere gefeiert. Ab sofort kann der SUV auch bestellt werden, sowohl online als auch beim Händler. Bestellbar sind ab 13. Juli erstmal drei Versionen: Der Basispreis beginnt bei 57.632 Euro für den GLC 200. Möchte man den Diesel GLC 220d, werden 60.238 Euro fällig. Für den GLC 300 muss man 68.240 Euro auf den Tisch legen.

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Was kostet der neue GLC 2023?

Die neue Generation des Mercedes GLC steht in den Startlöchern. Interessenten müssen tief in die Tasche greifen.20.07.2022 Elfriede Munsch, Spotpress Der neue Mercedes GLC ist ab sofort bestellbar. In der Variante 200 4Matic mit 204 PS rufen die Schwaben rund 48.428 Euro (alle Preise netto) auf. Foto: Mercedes Nach WLTP gibt Mercedes Durchschnittsverbrauchswerte von 7,3 bis 8,2 Litern (200 4Matic, 300 4 Matic) und 5,2 bis 5,9 Liter für den 220d 4Matic an. Allrad ist jetzt Serie. Ende des Jahres folgen Plug-in-Hybride (300 e, 400 e und 300 de), die mit elektrischen Reichweiten um 100 Kilometer aufwarten. Lesen Sie auch Mercedes GLC Neuauflage für das SUV Die dritte Generation des Mitteklasse SUV startet im Herbst. Im Vergleich zum 6 Zentimeter kürzeren Vorgängergeneration sind die Verbrenner-Varianten zwischen rund 7.600 und 10.900 Euro teurer geworden., unter anderem mit zwei großen Displays für das Infotainmentsystem MBUX, Smartphone-Integration, Wireless Charging sowie beheizte Sitze für Fahrer und Beifahrer.

Wann ist der neue GLC verfügbar?

Motoren und Performance – Die für den GLC verfügbaren Motoren stammen aus dem Portfolio der C-Klasse. Zum Marktstart bietet Mercedes den GLC als 200 4Matic mit 204 PS, als 300 4Matic mit 258 PS und als 220 d 4Matic mit 197 PS an. Grundsätzlich sind alle Varianten serienmäßig an die 9G-Tronic-Automatik gekoppelt und elektrifiziert, denn sie verfügen über einen integrierten Startergenerator und ein 48-Volt-Bordnetz.

Später im Jahr 2022 folgten die PHEV-Varianten; AMG-Modelle und der Diesel-Sechszylinder (400 d) kommen dann 2023. Mit diesen Antrieben begeht der neue GLC den Marktstart im Herbst 2022. Benziner : Wie bereits die C-Klasse nutzt auch der neue GLC den Zweiliter-Vierzylinder-Benziner M 254 inklusive integriertem Startergenerator (ISG) der zweiten Generation.

Damit lassen sich verschiedene Hybrid-Funktionen wie Boosten, Segeln und Rekuperation realisieren. Bis zu 17 kW und 200 Newtonmeter stellt der ISG an Zusatz-Leistung zur Verfügung. Für ein verbessertes Ansprechverhalten hat Mercedes zudem die Turbolader weiterentwickelt und setzt nun auf Segmentturbolader mit Flutenverbindung.

Dabei handelt es sich um zweiflutige Turbinen, deren Anströmung per Klappensteuerung sowohl als Stoß- (bei niedrigen Drehzahlen) wie auch als Stauaufladung (bei hohen Drehzahlen) funktioniert. Die Stauaufladung führt die Abgase zusammen, bevor sie zur Turbine geleitet werden. Die Stoßaufladung nimmt einen kürzeren Weg und nutzt damit die Bewegungsenergie der Abgase effektiver zur Verdichtung der Frischluft.

Ein elektrischer Zusatzverdichter schüttet bei niedrigen Drehzahlen zudem das Turboloch zu. Diesel : Den Selbstzünder-Versionen pflanzt Mercedes den OM 654 M, ebenfalls mit integriertem Startergenerator, in den Bug. Das Aggregat verfügt im Vergleich zur Vorgängerversion einerseits über einen erhöhten Einspritzdruck (2.700 statt 2.500 bar) und dank einer neuen Kurbelwelle über einen größeren Hub (94,3 statt 92,3 mm) und damit auch mehr Hubraum (1.993 statt 1.950 cm³).

  1. Die beiden wassergekühlten Turbolader verfügen über eine variable Turbinengeometrie und sollen für eine gleichmäßige Kraftentfaltung sorgen.
  2. Die Abgasreinigung verantworten ein motornaher NOx-Speicherkatalysator, ein Partikelfilter, ein motornaher SCR-Katalysator, sowie ein weiterer SCR-Kat im Unterboden mit separater Adblue-Einspritzung.

Im Diesel durften wir übrigens auch bereits mitfahren, PHEV : Die Plug-in-Hybride des neuen GLC kommen in drei Leistungsstufen mit bis zu 381 System-PS (GLC 400 e 4Matic) und maximal 750 Newtonmeter Systemdrehmoment (GLC 300 de 4Matic). Mit der 31,2-kWh-Hochvoltbatterie verheiratet Mercedes sowohl Diesel als auch Benziner.

Die PHEV-Modelle sollen mindestens 100 Kilometer rein elektrisch zurücklegen können und bis zu einem Tempo von 140 km/h ohne Verbrenner-Unterstützung fahren. Wie bei der C-Klasse erhalten die Varianten mit Stecker eine Luftfederung an der Hinterachse serienmäßig. Als Option zum serienmäßigen 11-kW-Onboardcharger bietet Mercedes auch einen 60 kW starken DC-Lader, der den leeren Akku innerhalb von 30 Minuten wieder füllt.

Die maximale Rekuperationsleistung gibt der Hersteller mit 100 kW an. Zwei PHEV-Versionen kommen auf Benziner-Basis, einen GLC Plug-in-Hybrid gibt es mit Diesel-Motor.

Wann wird der neue Mercedes GLC ausgeliefert?

Mercedes GLC Coupé 2023 mit drei Plug-in-Hybrid-Motorisierungen verfügbar Mercedes-Benz hat die Neuauflage des GLC Coupé vorgestellt. Das Modell soll ab Juli dieses Jahres in Deutschland ausgeliefert werden. Das Angebot umfasst auch drei Plug-in-Hybrid-Motorisierungen.

Verfügbar sind die Ausführungen 300 e 4MATIC, 400 e 4MATIC und 300 de 4MATIC. Bei allen drei teilelektrischen Versionen mit Stecker ist ein Elektromotor mit 100 kW Leistung (136 PS) und eine Batterie mit einer Nennkapazität von 31,2 kWh verbaut. Je nach Variante ergibt sich damit eine rein elektrische Reichweite zwischen 113 und 131 Kilometer gemäß WLTP-Norm.

Beim neuen GLC verwendet Mercedes‑Benz einen vakuumunabhängigen, elektromechanischen Bremskraftverstärker, der je nach Fahrsituation automatisch den Wechsel zwischen hydraulischem Bremsen und Rekuperation steuert. Das soll stets für die bestmögliche Energierückgewinnung sorgen.

  1. Dadurch erreicht das Fahrzeug laut Mercedes häufiger die maximale Rekuperationsleistung von bis zu 100 kW als mit einem konventionellen, rein hydraulischen Bremssystem.
  2. Die Systemleistung der beiden Plug-in-Hybride mit Benzinmotor liegt bei 230 kW (318 PS) und 280 kW (381 PS).
  3. In Kombination mit dem Dieselmotor kommt der GLC Coupé auf 245 kW (333 PS).

Bei allen Verbrenner-Aggregaten handelt es sich um Vierzylinder mit zwei Liter Hubraum. Für das Aufladen der Fahrbatterie bietet Mercedes-Benz gegen Aufpreis Gleichstrom-Technik (DC) an. Damit kann das Akkupaket mit bis zu 60 kW geladen werden, das soll rund 30 Minuten dauern.

  1. Für das Wechselstrom-Laden (AC) ist je nach Markt ein dreiphasiges Bordladegerät mit 11 kW im Einsatz.
  2. Der Benzinverbrauch beträgt offiziell 0.4 bis 0,6 l/100 km, der Stromverbrauch 20,2 bis 22,7 kWh/100 km und die CO2-Emission 10,0 bis 15,0 g/km.
  3. Der neue GLC Coupé streckt sich mit 4,76 Metern 31 Millimeter länger als der Vorgänger, er ist auch fünf Millimeter höher.

Die Fahrzeugbreite ist mit 1,89 Metern gleich geblieben. Durch die breitere Spur vorne und hinten wurde laut Mercedes-Benz das Fahrverhalten verbessert. Der Kofferraum fasst bei den Plug-in-Hybriden zwischen 390 und 1330 Liter. Die Preise für das neue GLC Coupé nennt der Hersteller noch nicht.

Wo wird der GLC Hybrid gebaut?

20. September 2022 – Internationaler Produktionsstart des neuen GLC an drei Standorten: Der erfolgreiche Midsize-SUV läuft ab sofort in den Mercedes-Benz Werken Bremen und Sindelfingen vom Band. Ebenfalls noch für dieses Jahr ist der Produktionsstart im Werk Peking (China) geplant.

Wie groß ist der Tank beim GLC Hybrid?

Trotzdem spart der Plug-in Hybrid auch ohne Laden oder bei nur seltenem Aufladen durch häufige Rekuperation. Allerdings nicht so viel, dass man mit dem kleinen 49-Liter -Tank auf Reisen viel weiter mit einer Tankfüllung käme als mit der Reichweite des 62 Liter großen Tanks eines GLC 220 d 4MATIC.

Wann kommt der neue GLC 6 Zylinder?

Einstiegspreis liegt bei über 62.000 Euro – Den Marktstart des GLC Coupé kündigt Mercedes für Juli 2023 an. Das Basismodell GLC 200 4Matic Coupé kostet mindestens 62.594 Euro und damit 2785 Euro mehr als die SUV-Version. Das von uns getestete GLC 300 4Matic Coupé startet bei 72.947 Euro, das GLC 400 e 4Matic Coupé (ab 79.611 Euro) rundet die Preisliste nach oben hin ab – zumindest bis die AMG-Version an den Start geht! Die Teilnahme an der Reise wurde unterstützt von Mercedes. Die zweite Generation des GLC Coupé ist ein rundum gelungenes Auto. Es bietet eine sportliche Optik, viel Platz und ist komfortabel. Wer es drauf anlegt, kann das Coupé aber auch sportlich bewegen. Persönlich würde ich auf den Sechszylinder-Diesel warten, wobei die Plug-in-Hybride mit Reichweiten von über 100 Kilometern ebenfalls interessant sind – nicht nur für Dienstwagenfahrer!

Was kostet der neue GLC Hybrid?

Wie teuer ist der neue Mercedes GLC? – Der neue Mercedes GLC steht als 200 4MATIC und als 220 d 4MATIC jeweils in der Ausstattungslinie Avantgarde zu einem Preis von 57.632 und 60.238 Euro beim Mercedes-Händler (Stand: Oktober 2022).

Was bedeutet GLC bei Mercedes?

Mercedes-Benz GLC knackt die Million – Alles über den GLC Seit der Markteinführung 2008 wurden vom GLK und seinem erfolgreichen Nachfolger GLC mehr als eine Millionen Fahrzeuge verkauft. Mercedes-Benz GLK (links) und GLC (rechts) Seit der Markteinführung 2008 wurden vom GLK und seinem erfolgreichen Nachfolger GLC mehr als eine Millionen Fahrzeuge verkauft. Das Modell wird im Werk Bremen produziert und in die ganze Welt ausgeliefert.

  • die Abkürzung GLC eine Bedeutung hat?
  • “G” gibt einen Hinweis auf den Urvater aller Geländewagen, “L” repräsentiert Luxus und das “C” zeigt, dass der GLC zum Segment der C-Klasse gehört.
  • der GLC aktuell der beliebteste SUV von ist?

Er wurde in den vergangenen Jahren häufiger verkauft, als jeder andere SUV von, Im ersten Halbjahr 2017 sind zudem mehr Einheiten des GLC verkauft worden, als jemals in einem Halbjahr zuvor. der GLC vor allem in China eine wichtige Rolle spielt? Aktuell wird fast jeder zweite GLC an einen Kunden in China verkauft.

  • Weitere Hauptmärkte sind die USA, Deutschland, Großbritannien und Frankreich.
  • Die Produktion des GLK 2008 im Werk Bremen angelaufen ist? Ab 2011 wurde der Mittelklasse-SUV auch bei BBAC in Peking gefertigt.
  • Das Werk Bremen produziert seit 2015 den GLC und steuert als Hauptproduktionsstandort dessen Fertigung im weltweiten Produktionsnetzwerk von Cars.

Seit Oktober 2015 läuft der GLC auch in Peking vom Band.

  1. der GLC im Werk Bremen in der größten Produktionshalle vom Band läuft?
  2. Er wird dort flexibel auf einer Linie mit der C-Klasse Limousine, dem C-Klasse T-Modell und dem GLC Coupé gebaut.
  3. der GLC nicht nur in Bremen und Peking produziert wird?
  4. Aufgrund der hohen Nachfrage fertigt der Auftragsfertiger Valmet Automotive seit 2017 zusätzliche Einheiten des GLC im finnischen Werk Uusikaupunki.
  5. jeder GLC ein Unikat ist?

Aufgrund der unterschiedlichen Ausstattungsvarianten und Sonderausstattungen gleicht statistisch kein GLC dem anderen. Es stehen allein ein Dutzend Farben zur Wahl und die Kunden können den GLC zum Beispiel in irdiumsilber, hyazinthrot oder cavansitblau bestellen. Bei den Motorisierungen können neun unterschiedliche Möglichkeiten gewählt werden.

  • erstmals in diesem Marktsegment einen Plug-in-Hybriden mit Allradantrieb anbietet?
  • Der GLC 350 e 4MATIC (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,7-2,5 l/100 km; CO 2 -Emissionen kombiniert: 64-59 g/km) beeindruckt mit geringsten Verbrauchs- und Emissionswerten und bietet trotzdem das gewohnte Sportwagengefühl.
  • sich unsere Kunden dank zahlreicher Sicherheitssysteme und den typischen SUV-Eigenschaften im GLC sehr sicher fühlen?
  • In Deutschland nennen 85% der Kunden “sicher” als erste charakteristische Eigenschaft.
  • das Design in China besonders gut ankommt und ein wesentlicher Kaufgrund ist?
  • In China sind die GLC-Kunden auch besonders jung; zwei von drei Käufern des GLC sind unter 40 Jahre alt.
  • der GLC in den USA insbesondere bei Frauen sehr beliebt ist?
  • Dort ist fast die Hälfte aller Fahrer weiblich.

| | : Mercedes-Benz GLC knackt die Million – Alles über den GLC

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Wann kommt der 400d im GLC?

Der neue GLC Coupé (C254) kommt im Spätsommer 2023 zu den Kunden – Im Frühjahr 2023 präsentiert Mercedes-Benz das Coupé vom neuen GLC SUV (X254). Im Spätsommer 2023, knapp 12 Monate nach der Auslieferung vom GLC SUV, kommt es zu den Kunden. Bei der Technik wird es keine Überraschungen geben. Sie basiert auf dem GLC SUV. Hoher Komfort und niedrige Geräusche sind garantiert. Dazu kann man Luftfederung bestellen und erhält das Interieur mit Ambientelicht sowie den großen Displays mit MBUX. Die 4,5 Grad Hinterachslenkung reduziert den Wendekreis auf 10,9-11,0 Meter. Der GLC 400d 4matic wird erst im 2. Halbjahr 2023 in das SUV und Coupé kommen. Es handelt sich hierbei bereits um den überarbeiteten R6-Diesel. Er heißt dann OM656M und ist für die EU7 Abgasnorm vorgebereitet. Der Common-Rail Einspritzdruck wird von 2.500 bar auf 2.700 bar erhöht. Der OM656M erhält dann ebenfalls den integrierten Startergenerator der zweiten Generation mit 23 PS. Beim OM656M wird nun die Kühlmittelpumpe über das 48 Volt Netz betrieben und sie ist damit nicht mehr am Keilriemen angeschlossen. Dies ist effizienter und spart Diesel. Die Abgasreinigung wurde ebenfalls gründlich überarbeitet:

ein motornaher NOX-Speicherkatalysator zur Verminderung der Stickoxideein DPF (Diesel-Partikelfilter mit spezieller Beschichtung, um auch die Menge an Stickoxiden zu verringern)ein SCR-Katalysator (Selective Catalytic Reduction; mit dosiert eingespritzter Menge an AdBlue®) sowie ein zusätzlicher SCR-Katalysator im Unterboden des Fahrzeugs mit separat dosiert eingespritzter Menge an AdBlue®

Nach ersten Aussagen soll die Leistung leicht auf über 330 PS steigen. Der OM656M kommt dann neben dem neuen GLC auch in das GLE Facelift, die neue E-Klasse (W214) sowie die S-Klasse (W223) und den GLS (X167) Das Interieur vom GLC wird sich nicht zwischen SUV und Coupé unterscheiden 22.06.2023 7 Kommentare 29.06.2023 Keine Kommentare 14.06.2023 5 Kommentare 17.06.2023 Keine Kommentare 27.06.2023 Keine Kommentare 18.06.2023 3 Kommentare 26.06.2023 Keine Kommentare 06.07.2023 Keine Kommentare 01.07.2023 Keine Kommentare 05.07.2023 Keine Kommentare

Wie lange ist die Lieferzeit bei Mercedes?

22 Antworten –

Sehr interessant. Irgendwelche Informationen zum CLS, zur G-Klasse oder zum AMG GT63? Ich verstehe nicht, warum es im Schweizer Online-Shop so viele gibt, der Rest Europas aber sehr wenig. Waren die Autos ursprünglich für Russland bestimmt?

Der CLS wird eingestellt in einigen Monaten (Sommer 223) soweit ich weiß. AMG GT wird bei Valmet weitergebaut, Lieferzeiten sollen lang sein. Der Unterschied zwischen dem Deutschen und dem Schweizer Online Store ist wie folgt: Der Deutsche ist direkt vom Hersteller. Der Schweizer sind Fahrzeuge die bei örtlichen Händler stehen. Das ist alles total kompliziert. Es hängt auch davon ab, wie viele Fahrzeuge einem Land zugesprochen werden. Es gibt keine internationale Schlnage für eine G-Klasse. Wenn D 3000 Fahrzeuge für ein Jahr bekommt und die weg sind und ein die Schweiz bekommt 500 und die keiner kaufen würde, stehen sie bei den dortigen Händlern. DAs hängt damit zusammen, dass D ein Built-to-Order Markt ist und in anderen Länder mehr aus dem Showroom gekauft wird. Was man so hört ist auch, dass der Markt bei der G-Klasse langsam auch gesätigt ist.

GLC plug in hybrid 4 months ?? Ordered my GLC 400e in October 2022. Confirmed delivery end of April 2023. That’s 7 months. Last week the delivery date was changed to beginning of July ! And still no guarantee (delivery date still subject to change). That’s minimal 10 months. Not 4. Disappointing. This is my 5th MB.

The mentioned delivery dates are from today. Not from the past. In Germany the PHEV BAFA incentives are gone. The delivery times may different between different engines and options. Perhaps some of the dates are optimistic. I signed an EQA with 9 month, now I am waiting 12 month. But from now on, it might be less than in the past.

Es fehlt der EQC. Ist der jetzt schon eingestellt?

Eingestellt wird er Ende Mai 2023. Kontingent dürfte aber bereits ausverkauft sein (ist laut einem Bekannten auch intern nicht mehr bestellbar).

und wenn man jetzt einen EQB bestellt bekommt man evtl. das Facelift?

Ich habe vom EQB noch keine Erlkönige gesehen. Daher weiß ich nicht wann hier ein Facelift kommt. Beim EQB kann die LIeferzeit je nach Konfiguration auch nur 4 Monate betragen. Da könnte man also noch die VorMopf Version erhalten.

danke für die Info! Bin mal gespannt ob Sie was am Antriebstrang umbauen und ob die 70er Batterie zum Standard wird (z.B. PSM hinten und ASM an der Vorderachse). Ich hab momentan einen GLB35 (gebe ich im Sommer zurück) und bin somit potentieller EQB-Kunde. Die Preise finde ich aber überzogen. Vor allem die Paketpolitik kotzt mich an. Deshalb ist für mich schon aus Prinzip der EQE gestorben. Da willst Du ein MultiBeam und Level2 Assi und dann musst Du ein sinnloses 14K-Paket buchen. Auf der anderen Seite haben wir noch einen Van für die Familiy und brauchen den Platz nicht unbedingt. Deshalb erscheint mir momentan der #1 Brabus das bessere Package zu sein und dann in 2-3 Jahren auf den neuen MMA wechseln. KIA-Konzern oder VAG-Konzern würde ich aber auch nicht mehr ausschließen.

Jo. In USA wird der EQB ja mit den 70,5 kWh auch als EQB 300 4matic und EQB 350 4matic beworben. Vielleicht ist es aber auch in den USA eine Brutto-Angabe und es ist 66,5 kWh netto wie in Deutschland. Die MFA2 Mopf ist ja generell sehr gering ausgefallen. Daher erwarte ich für EQA und EQB nicht viel. Die 4matic Modelle von EQA und EQB haben PSM an der Hinterachse und ASM an der Vorderachse bereits heute. Der smart #1 ist wirklich ein gelungenes Fahrzeug. Die Frage ist wie schnell sie die Sprache / Software in den Griff bekommen. VW hat ja beim MEB derzeit immer noch Softwareprobleme. Die E-GMP Plattform ist eigentlich wegen der 18 min DC-Ladedauer sehr interessant. Aber die Fahrzeuge haben bei der Navigation (soweit ich informiert bin weiterhin keine Höhenberechnung in der Routenführung bei REstreichweite enthalten) und auch die Routenplanung mit Ladesstopps funktioniert noch nicht. Ansonsten sind sie solide verarbeitet. Die Pakete bei Mercedes mag ich auch nicht, sollen aber den Online-Handel einfacher machen Wir werden sehen wie es dann läuft.

sind die Lieferzeiten für GLC 300de bekannt? Bestellt 1. Jännerwoche.

Ja was sagt denn dann der Verkäufer? Die Lieferzeiten sind für Deutschland. Jänner = Österreich? Das ist es anders. Abhängig vom zugeteilten Kontingent für den Markt.

Wäre März 2024 lt Verkäufer, ist das möglich? Oder nur weit ausgelegt?

Oha. Das wäre ja deutlich länger als in Deutschland. Schon komisch. Aber wie gesagt. Es gibt eine zentrale STeuerung wie viele Fahrzeuge in welchen Markt kommen und dann ist die Lieferzeit wenn der eine Markt stärker bestellt eben länger. Aber könnte mir vorstellen, dass da noch nachgesteuert wird. Vielleicht hast Du aber auch irgendeine Ausstattung bestellt, die nur schwer verfügbar ist. Bei den EVA2 Modellen ist es bspw. der MBUX Hyperscreen.

Seit 2 Tagen warte ich nun insgesamt über 1 Jahr auf meine bestellte E-Klasse T-Modell nix mit 8 Monaten. Wohlstandsproblem, aber dennoch unschön. Andere Hersteller aus dem Nachbarbundesland haben das mit den Lieferkettenproblemen irgendwie besser hinbekommen.

Die Lieferzeiten normalisieren sich. Wirklich? Im November 2021 habe ich eine G-Klasse bestellt, die im zweiten Quartal 2023 geliefert werden sollte. Dann wurde daraus das dritte Quartal und jetzt Mercedes die Lieferzeit stillschweigend wieder um weitere drei Monate nach hinten geschoben. Das wären dann insgesamt zwei Jahre Lieferzeit.

Eine Information über den neuen Liefertermin bekommt man übrigens nicht – das hat Mercedes nicht nötig. Man erfährt es nur per Zufall beim Händler. Und weil es auch ständig Änderungen in den Ausstattungen etc. gibt und neue Preislisten erscheinen, ist das Auto jetzt mal eben rund 12.000 Euro teurer als bei der Bestellung im November 2021.

Wie gesagt, die o.a. Lieferzeiten betreffen nur die Kunden die neu bestellen.

A200 d am 1.März 2022 bestellt. Ist heute, am 16.06.23, nach Auskunft Mercedes, noch produziert. Soviel zu den Lieferzeiten.

Kurios, nennt der Verkäufer einen Grund dafür? Am 25.10.2022 war die BEstellfreigabe für die A-KLasse Mopf Modelle. Die Bestellung müsste ja dann eigentlich umgewandelt werden und vom Kunden neu unterschrieben. Das das erfolgt?

*noch nicht produziert. Sorry.

Was kostet der GLC 300e?

Ohne Verbrenner geht’s dann doch nicht – An der Ladesäule vom Typ2 ist der Akku des GLC 300e binnen zwei Stunden zu 100 Prozent geladen. (Foto: Holger Preiss) Zu Hause angekommen – der aufmerksame Leser wird es schon wissen – sieht es mit Ladestationen schlecht aus.

  1. In Summe sind es drei im Umkreis von einem Kilometer, die entweder besetzt sind, vermelden, dass sie das Auto nicht erkennen oder aufgrund der falschen Zahlmethode den Ladevorgang verweigern.
  2. Ergo, bei allem guten Willen: Es ließ sich im Test immer nur eine Strecke emissionsfrei bewältigen.
  3. Nun ist das Gott sei Dank für die Beweglichkeit kein Problem.

Der 211 PS starke Vierzylinder kann den GLC auch problemlos allein anschieben, die Neungang-Automatik arbeitet präzise und das wolkengleiche Fahrerlebnis hatten wir ja schon. Allerdings regt sich natürlich bei einem solchen Auto das schlechte Gewissen.

Möchte der Fahrer wenigstens in den Städten emissions- und geräuschlos mit seinem Batterieantrieb durch die Straßen schleichen, muss er sich etwas einfallen lassen. Mercedes hat ihm dafür in den Fahrmodi eine Einstellung mit dem Namen “Batterie Level” an die Hand gegeben. Hier wird die Energierückführung durch Bremsen und Rollen verstärkt und ausschließlich mit dem Verbrenner gefahren.

Der Kofferraum fasst maximal 1445 Liter. Unter dem doppelten Ladeboden lassen sich die Ladekabel verstauen. (Foto: Holger Preiss) In der Stadt angekommen, kann der Pilot auf Comfort oder Electric umschalten und wie gewünscht vom E-Motor beschleunigt durch die Stadt gleiten.

  1. Aber das Spiel hat natürlich seine Tücken.
  2. Wer zum Beispiel schnell von der Ampel weg muss oder zügig die Spur wechselt, der beansprucht den Akku sichtbar.
  3. Das Gleiche gilt, wenn der E-Motor für den Boost eingesetzt wird, um den Verbrenner zu unterstützen.
  4. Da sind nach einer Gaspedalbewegung mal zwei Kilometer Reichweite weniger auf der Uhr.

Und auch der reine Spritverbrauch bewegt sich im Spiel der Kräfte locker an die 7,8-Liter-Marke. Legt man jetzt für zwei Stunden Ladezeit – so lange braucht es bis der Akku an der 7,4 kw-Ladesäule wieder voll ist – fünf Euro Ladegebühr zu Grunde, sind das exakt die Kosten, die für jede Strecke über 37 Kilometer aufgewendet werden müssen.

See also:  Wann Kommt Der NChste Aldi-Pc 2022?

Ist ein GLC Coupé ein SUV?

Mercedes-Benz GLC Coupé – Sportwagen unter den SUV. Mit dem GLC Coupé hat Mercedes-Benz es geschafft, einem hinreißenden SUV mit einer völlig neuen, sportlichen Linie ein noch herausstechenderes Äußeres zu verpassen. Doch ist es nicht nur die Dachlinie, die beide Fahrzeuge unterscheidet.

Ist der GLC für Familien geeignet?

Sicherheit – Der Mercedes-Benz GLC 300 ist ein sehr sicheres Fahrzeug und für Familien sowie lange Strecken gut geeignet, Diese Ansicht unterstützt die Top-Bewertung des Euro-NCAP-Crashtests, hier sicherte sich das SUV fünf von fünf möglichen Sternen,

Mittlerweile verfügt der Mercedes-Benz GLC 300 sogar über noch mehr Techniken und Assistenzsysteme, die einen großen Teil zur Sicherheit und zum Schutz der Insassen beitragen. Ob Spurhalteassistent mit aktivem Lenkeingriff, reaktionsschneller Notbremsassistent oder Toter-Winkel-Warner, das Fahrzeug agiert sicherheitstechnisch auf einem hohen Niveau,

Viele Funktionen sind serienmäßig mit dabei, praktische Features wie ein Head-up-Display kosten allerdings oftmals einen deutlichen Aufpreis.

Wie viel Euro kostet ein GLC?

Preis ab 59.809 €* inkl. MwSt.

Was ist ein Mildhybrid bei Mercedes?

Mild-Hybride: Elektrifizierte Verbrennungsmotoren, wobei ISG und 48-Volt-Bordnetz den Verbrennungsmotor lediglich unterstützen. Zum Beispiel in der neuen C-Klasse.

Wann kommt der GLC als Plug In Hybrid?

Neuer Mercedes GLC in zwei Plug-in-Hybridvarianten bestellbar Beim neuen Mercedes‑Benz GLC vervollständigen nun zwei Plug-in-Hybridmodelle das Angebot der SUV-Familie: der ab 71.471,40 Euro und der ab 74.922,40 Euro. Für Frühjahr 2023 geplant ist die Markteinführung des dritten Plug-in-Hybridmodells, des diesel-elektrischen GLC 300 de 4MATIC.

Die Plug-in-Hybride haben eine permanenterregte 100‑kW-Synchronmaschine (136 PS) und bieten eine Systemleistung bis zu 280 kW (381 PS) sowie ein Systemdrehmoment bis zu 750 Nm. Von 0 auf Tempo 100 geht es im GLC 300 e 4MATIC in 6,7 Sekunden, im GLC 400 e 4MATIC in 5,6 Sekunden. Maximal sind 218 und 237 km/h möglich.

Den Benzinverbrauch gibt der Hersteller mit 0,6-0,5 l/100 km an, den Stromverbrauch mit 22,5-20,4 kWh/100 km und die CO2-Emissionen mit 15-12 g/km. „Die hohe Leistungsdichte des Hybridtriebkopfs erzeugt eine permanenterregte Innenläufer-Synchronmaschine”, erklären die Entwickler.

„Das maximale Drehmoment der E-Maschine von 440 Nm ist ab der ersten Motorumdrehung bereit und bewirkt eine hohe Agilität beim Anfahren und ein dynamisches Fahrverhalten.” Beim neuen GLC verwendet Mercedes‑Benz einen vakuumunabhängigen, elektromechanischen Bremskraftverstärker, der je nach Fahrsituation automatisch den Wechsel zwischen hydraulischem Bremsen und Rekuperation steuert.

Das soll stets für die bestmögliche Energierückgewinnung sorgen. Dadurch erreicht das Fahrzeug laut Mercedes häufiger die maximale Rekuperationsleistung von bis zu 100 kW als mit einem konventionellen, rein hydraulischen Bremssystem. Rein elektrisch kann nach WLTP-Norm bis zu 140 km/h schnell und pro Ladung bis zu 130 Kilometer weit gefahren werden.

  1. Das laut Mercedes verbesserte Hybrid-Fahrprogramm sehe den elektrischen Fahrmodus für die jeweils sinnvollsten Streckenabschnitte vor.
  2. Auf Strecken in urbanen Gebieten fahre der GLC beispielsweise priorisiert elektrisch.
  3. Auch auf rauem Terrain könne das SUV dank eines neuen Offroadprogramms auf Wunsch ohne Verbrenner unterwegs sein.

Für das Laden am heimischen Wechselstromnetz oder an der dreiphasigen Wallbox ist bei den Plug-in-Hybriden serienmäßig ein 11‑kW‑AC-Ladegerät an Bord. Darüber hinaus ist auf Wunsch ein optionaler 60‑kW‑DC‑Schnelllader verfügbar. Die Hochvoltbatterie der Plug-in-Hybridmodelle des GLC hat eine Gesamtkapazität von 31,2 kWh.

Auch bei entleerter Batterie sei eine volle Aufladung mit dem optionalen 60-kW‑DC‑Schnelllader in rund 30 Minuten realisierbar, wirbt der Hersteller. Über das Ladenetzwerk „Mercedes me Charge” haben Kunden Zugang zu rund 300.000 Ladepunkten in Europa. Fahrer eines Plug-in-Hybrids der Marke erhalten im ersten Jahr nach Registrierung einen Preisvorteil für das öffentliche Laden mit Festpreistarifen für die Kilowattstunde Strom.

Zudem entfällt für Neuwagenkäufer im ersten Jahr die monatliche Grundgebühr von 4,90 Euro im Tarif „M”, der etwa Stadtpendler ansprechen soll. : Neuer Mercedes GLC in zwei Plug-in-Hybridvarianten bestellbar

Bis wann baut Mercedes Verbrenner?

Das könnte dich auch noch interessieren: – Elon Musk liess den Twitter-Account des Jugendlichen, der die Flüge seines Privatjets veröffentlichte, sperren. Ausgerechnet bei Metas Twitter-Rivale Threads lässt sich die Position wieder verfolgen. Der Elonjet-Tracker ist zurück: Der 20-jährige Jack Sweeney veröffentlicht die aktuelle Position von Elon Musks Privatjet nun auf Metas Twitter-Alternative Threads.

Wann kommt der neue GLC 43 AMG 2023?

Im September rollt die dritte Generation des Mercedes GLC (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,2-5,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 186-136 g/km)² zu den Händlern. Das schwäbische Mittelklasse-SUV hebt sich mit einem neuem Frontgrill, neuen Heckleuchten und veränderten Karosseriefalzen sowie weiteren Details vom Vorgänger deutlich ab.

  1. Zudem ist der 4Matic-Allradantrieb ab sofort Serie.
  2. Zunächst wird der GLC mit drei Vierzylinder-Motoren (GLC 200, GLC 300 und GLC 220 d) angeboten.
  3. Die Verbrenner sind ab sofort alle elektrifiziert – als milde 48-Volt-Hybride, versehen mit einem integrierten Startergenerator (ISG).
  4. Dadurch sollen sich Verbrauch und CO2-Aussstoß weiter reduzieren lassen, bei einer gleichzeitigen Verbesserung der Fahrdynamik.

Zum verringerten Kraftstoffkonsum soll zudem ein cW-Wert beitragen, der von 0,31 auf 0,29 gesenkt werden konnte.

Wann kommt der GLC 400d 2023?

Der neue GLC Coupé (C254) kommt im Spätsommer 2023 zu den Kunden – Im Frühjahr 2023 präsentiert Mercedes-Benz das Coupé vom neuen GLC SUV (X254). Im Spätsommer 2023, knapp 12 Monate nach der Auslieferung vom GLC SUV, kommt es zu den Kunden. Bei der Technik wird es keine Überraschungen geben. Sie basiert auf dem GLC SUV. Hoher Komfort und niedrige Geräusche sind garantiert. Dazu kann man Luftfederung bestellen und erhält das Interieur mit Ambientelicht sowie den großen Displays mit MBUX. Die 4,5 Grad Hinterachslenkung reduziert den Wendekreis auf 10,9-11,0 Meter. Der GLC 400d 4matic wird erst im 2. Halbjahr 2023 in das SUV und Coupé kommen. Es handelt sich hierbei bereits um den überarbeiteten R6-Diesel. Er heißt dann OM656M und ist für die EU7 Abgasnorm vorgebereitet. Der Common-Rail Einspritzdruck wird von 2.500 bar auf 2.700 bar erhöht. Der OM656M erhält dann ebenfalls den integrierten Startergenerator der zweiten Generation mit 23 PS. Beim OM656M wird nun die Kühlmittelpumpe über das 48 Volt Netz betrieben und sie ist damit nicht mehr am Keilriemen angeschlossen. Dies ist effizienter und spart Diesel. Die Abgasreinigung wurde ebenfalls gründlich überarbeitet:

ein motornaher NOX-Speicherkatalysator zur Verminderung der Stickoxideein DPF (Diesel-Partikelfilter mit spezieller Beschichtung, um auch die Menge an Stickoxiden zu verringern)ein SCR-Katalysator (Selective Catalytic Reduction; mit dosiert eingespritzter Menge an AdBlue®) sowie ein zusätzlicher SCR-Katalysator im Unterboden des Fahrzeugs mit separat dosiert eingespritzter Menge an AdBlue®

Nach ersten Aussagen soll die Leistung leicht auf über 330 PS steigen. Der OM656M kommt dann neben dem neuen GLC auch in das GLE Facelift, die neue E-Klasse (W214) sowie die S-Klasse (W223) und den GLS (X167) Das Interieur vom GLC wird sich nicht zwischen SUV und Coupé unterscheiden 22.06.2023 7 Kommentare 29.06.2023 Keine Kommentare 14.06.2023 5 Kommentare 17.06.2023 Keine Kommentare 27.06.2023 Keine Kommentare 18.06.2023 3 Kommentare 26.06.2023 Keine Kommentare 06.07.2023 Keine Kommentare 01.07.2023 Keine Kommentare 05.07.2023 Keine Kommentare

Wann kommt der GLC als Plug In Hybrid?

Neuer Mercedes GLC in zwei Plug-in-Hybridvarianten bestellbar Beim neuen Mercedes‑Benz GLC vervollständigen nun zwei Plug-in-Hybridmodelle das Angebot der SUV-Familie: der ab 71.471,40 Euro und der ab 74.922,40 Euro. Für Frühjahr 2023 geplant ist die Markteinführung des dritten Plug-in-Hybridmodells, des diesel-elektrischen GLC 300 de 4MATIC.

  1. Die Plug-in-Hybride haben eine permanenterregte 100‑kW-Synchronmaschine (136 PS) und bieten eine Systemleistung bis zu 280 kW (381 PS) sowie ein Systemdrehmoment bis zu 750 Nm.
  2. Von 0 auf Tempo 100 geht es im GLC 300 e 4MATIC in 6,7 Sekunden, im GLC 400 e 4MATIC in 5,6 Sekunden.
  3. Maximal sind 218 und 237 km/h möglich.

Den Benzinverbrauch gibt der Hersteller mit 0,6-0,5 l/100 km an, den Stromverbrauch mit 22,5-20,4 kWh/100 km und die CO2-Emissionen mit 15-12 g/km. „Die hohe Leistungsdichte des Hybridtriebkopfs erzeugt eine permanenterregte Innenläufer-Synchronmaschine”, erklären die Entwickler.

„Das maximale Drehmoment der E-Maschine von 440 Nm ist ab der ersten Motorumdrehung bereit und bewirkt eine hohe Agilität beim Anfahren und ein dynamisches Fahrverhalten.” Beim neuen GLC verwendet Mercedes‑Benz einen vakuumunabhängigen, elektromechanischen Bremskraftverstärker, der je nach Fahrsituation automatisch den Wechsel zwischen hydraulischem Bremsen und Rekuperation steuert.

Das soll stets für die bestmögliche Energierückgewinnung sorgen. Dadurch erreicht das Fahrzeug laut Mercedes häufiger die maximale Rekuperationsleistung von bis zu 100 kW als mit einem konventionellen, rein hydraulischen Bremssystem. Rein elektrisch kann nach WLTP-Norm bis zu 140 km/h schnell und pro Ladung bis zu 130 Kilometer weit gefahren werden.

Das laut Mercedes verbesserte Hybrid-Fahrprogramm sehe den elektrischen Fahrmodus für die jeweils sinnvollsten Streckenabschnitte vor. Auf Strecken in urbanen Gebieten fahre der GLC beispielsweise priorisiert elektrisch. Auch auf rauem Terrain könne das SUV dank eines neuen Offroadprogramms auf Wunsch ohne Verbrenner unterwegs sein.

Für das Laden am heimischen Wechselstromnetz oder an der dreiphasigen Wallbox ist bei den Plug-in-Hybriden serienmäßig ein 11‑kW‑AC-Ladegerät an Bord. Darüber hinaus ist auf Wunsch ein optionaler 60‑kW‑DC‑Schnelllader verfügbar. Die Hochvoltbatterie der Plug-in-Hybridmodelle des GLC hat eine Gesamtkapazität von 31,2 kWh.

Auch bei entleerter Batterie sei eine volle Aufladung mit dem optionalen 60-kW‑DC‑Schnelllader in rund 30 Minuten realisierbar, wirbt der Hersteller. Über das Ladenetzwerk „Mercedes me Charge” haben Kunden Zugang zu rund 300.000 Ladepunkten in Europa. Fahrer eines Plug-in-Hybrids der Marke erhalten im ersten Jahr nach Registrierung einen Preisvorteil für das öffentliche Laden mit Festpreistarifen für die Kilowattstunde Strom.

Zudem entfällt für Neuwagenkäufer im ersten Jahr die monatliche Grundgebühr von 4,90 Euro im Tarif „M”, der etwa Stadtpendler ansprechen soll. : Neuer Mercedes GLC in zwei Plug-in-Hybridvarianten bestellbar

Wo wird der aktuelle GLC gebaut?

Das Werk Bremen verantwortet den GLC und seine Vorgängermodelle seit 2008. In Peking wird der Midsize-SUV seit 2011 gebaut. Aufgrund der weltweiten Beliebtheit und der zu erwartenden hohen Nachfrage auch für den neuen GLC kommt nun Sindelfingen als dritter Produktionsstandort hinzu.

Wann kommt der neue GLC AMG 2023?

Einstiegspreis liegt bei über 62.000 Euro – Den Marktstart des GLC Coupé kündigt Mercedes für Juli 2023 an. Das Basismodell GLC 200 4Matic Coupé kostet mindestens 62.594 Euro und damit 2785 Euro mehr als die SUV-Version. Das von uns getestete GLC 300 4Matic Coupé startet bei 72.947 Euro, das GLC 400 e 4Matic Coupé (ab 79.611 Euro) rundet die Preisliste nach oben hin ab – zumindest bis die AMG-Version an den Start geht! Die Teilnahme an der Reise wurde unterstützt von Mercedes. Die zweite Generation des GLC Coupé ist ein rundum gelungenes Auto. Es bietet eine sportliche Optik, viel Platz und ist komfortabel. Wer es drauf anlegt, kann das Coupé aber auch sportlich bewegen. Persönlich würde ich auf den Sechszylinder-Diesel warten, wobei die Plug-in-Hybride mit Reichweiten von über 100 Kilometern ebenfalls interessant sind – nicht nur für Dienstwagenfahrer!