Nobody (2021)
Originaltitel | Nobody |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Stab |
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Ist der Film Nobody auf Netflix?
Flatrate Prime Leihen SD 3.99 € HD 3.99 € 4K 3.99 € Kaufen SD 7.99 € HD 8.99 € 4K 9.99 € Flatrate Leihen – HD 3.99 € – Kaufen – HD 9.99 € – Flatrate Leihen SD 3.99 € HD 3.99 € 4K 3.99 € Kaufen SD 7.99 € HD 9.99 € 4K 9.99 € Flatrate Leihen – HD 3.99 € – Kaufen SD 7.99 € HD 8.99 € – Flatrate Leihen – HD 3.99 € – Kaufen – HD 8.99 € – Flatrate Leihen SD 2.99 € HD 3.99 € – Kaufen SD 7.99 € HD 11.99 € – Flatrate Leihen – – – Kaufen SD 7.99 € HD 8.99 € 4K 9.99 € Flatrate Leihen – – – Kaufen SD 5.99 € HD 7.99 € 4K 9.99 € Flatrate Leihen – HD 3.99 € – Kaufen – HD 8.99 € – Flatrate Leihen – HD 3.99 € – Kaufen – HD 8.99 € – Nobody ist aktuell nicht bei Joyn, Disney+, Netflix, RTL+, VIDEOBUSTER, Prime Video Channels, Discovery+, ZDFmediathek, ARTE, ARD Plus, Pantaflix, Paramount+, PantaRay, Flimmit, Kino on Demand, CHILI, Sooner, Netzkino, Pluto TV, Crunchyroll, Viki, Wakanim, alleskino, filmfriend, filmingo, Mubi, LaCinetek und behind the tree verfügbar.
Wo kann ich den Film Nobody sehen?
Nobody online anschauen: Stream, kaufen, oder leihen – Du kannst “Nobody” bei Amazon Prime Video legal im Stream anschauen, bei Microsoft Store, Apple TV, Amazon Video, Google Play Movies, YouTube, Sky Store, maxdome Store online leihen oder auch bei MagentaTV, Apple TV, Amazon Video, Google Play Movies, YouTube, Rakuten TV, Microsoft Store, maxdome Store, Sky Store als Download kaufen.
Wann kommt Nobody bei Amazon Prime?
Streamingtipp: Nobody bei Amazon Prime Video – Bob Odenkirk ist Nobody © Universal Pictures Wer den Better-Call-Saul-Star Bob Odenkirk ausnahmsweise mal als Actionstar erleben will, kann bei Amazon Prime Video in den tollen Streifen Nobody aus dem Jahr 2021 reinschauen. Wir verraten Euch, warum sich der Film lohnt. Bei den Streaming-Tipps aus der Redaktion von SERIENJUNKIES.DE® lassen sich unsere Redakteurinnen und Redakteure in ihre persönlichen Watchlists blicken und teilen ausgewählte Serien-, Film- und Dokutipps mit Euch.
Wann kommt der Film Nobody?
„Nobody 2″: Fortsetzung in Arbeit – Drehbeginn 2023 – Sowohl Regisseur Ilya Naishuller, Drehbuchautor Derek Kolstadt als auch Hauptdarsteller Bob Odenkirk haben schon frühzeitig ihr Interesse an „Nobody 2″ geäußert. Gegenüber Empire beteuerte Odenkirk seinen Enthusiasmus und seine große Zuversicht bereits mehr als deutlich.
- Dennoch blieb es studioseitig lange still, auch wenn eine Fortsetzung bei solch einem Publikumszuspruch und vergleichsweise geringem Budget beinahe unausweichlich schien.
- Die Arbeit am Script scheint gute Fortschritte zu machen, denn wie Produzentin Kelly McCormick nun bekannt gab, sollen die Dreharbeiten 2023 beginnen: „Wir hoffen, dass wir es nächstes Jahr schaffen, also drücken wir die Daumen.
Unsere Theorie ist also, dass man keine gute Fortsetzung machen muss, nur um eine Fortsetzung zu machen. Wir müssen eine großartige Fortsetzung machen. Es geht also darum, sicherzustellen, dass wir es richtig machen. Und wenn wir das schaffen, dann gibt es viel Hoffnung, dass wir nächstes Jahr weitermachen können.” Die Dreharbeiten zum ersten Teil haben nur gut einen Monat beansprucht, die Postproduktion etwa ein halbes Jahr.
Wie viele Nobody Filme gibt es?
Der erste Nobody ist Kult, klasse Film. Der zweite ist nicht mehr ganz so gut. Endlich gibt es die beiden NOBODY-Filme in der wohl besten Qualität, die man sich als Fan sicherlich auch von anderen Filmen aus dieser Zeit wünschen würde.
Ist Nobody auf Amazon Prime?
tz Leben Serien
Stand: 21.03.2023, 09:33 Uhr Kommentare Teilen Bob Odenkirk ist Nobody © Universal Pictures Wer den Better-Call-Saul-Star Bob Odenkirk ausnahmsweise mal als Actionstar erleben will, kann bei Amazon Prime Video in den tollen Streifen Nobody aus dem Jahr 2021 reinschauen. Wer in letzter Zeit in den Streaming-Katalog von Amazon Prime Video geschaut hat, wird wahrscheinlich den Actionfilm „Nobody” vorgeschlagen bekommen haben.
In den Charts steht der Universal-Streifen von 2021 auch weit oben – und das absolut zu Recht! Bob Odenkirk, der mit „Mr. Show” in den Neunzigern zur Sketch-Comedy-Größe aufstieg, bis er dank „Breaking Bad” und „Better Call Saul” unter Beweis stellen konnte, dass er auch dramatische Rollen beherrscht, liefert hier seine sehr überzeugenden Bewerbungsunterlagen zum Actionstar.
So wie Odenkirk als Schauspieler lange Zeit seine Badass-Haftigkeit verborgen hat, tut es auch sein Alter Ego im Film, Hutch Mansell, der ein echter Niemand ist, wie schon der Titel suggeriert. Seine Kinder schauen zu ihm herab und seine viel erfolgreichere Frau Becca (Connie Nielsen) schaut ihn kaum noch an.
In welcher Stadt spielt Nobody?
Drehstart zu “Berlin Nobody” Die Dreharbeiten zum internationalen Thriller von Regisseurin und Drehbuchautorin, den die Kölner mit Ridley Scotts Firma ScottFree produziert, haben in Berlin begonnen. aus übernimmt die Hauptrolle neben den bereits vorher gesetzten und,
- Die Dreharbeiten zum internationalen Thriller von Regisseurin und Drehbuchautorin, den die Kölner mit Ridley Scotts Firma ScottFree produziert, haben in Berlin begonnen.
- Aus übernimmt die Hauptrolle neben den bereits vorher gesetzten und,
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Wie heißt das Pferd von Nobody?
Starttermine: | ||||||||||||||||||||
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Musik |
Maurizio De Angelis (Musiche di) |
Drehbuch |
Jess Hill (Adattamento All’Inglese), Luca Biglione (Sceneggiatura), Marcello Olivieri (Soggetto di / Sceneggiatura), Marco Tullio Barboni (Soggetto di), Stefano Voltaggio (Story Editor DAP) |
Stunt-Koordinator |
Neil Summers |
Kamera |
Massimiliano Trevis (Direttore della fotografia) |
Schnitt |
Roberto Siciliano (Montaggio di) |
Kostüme |
Lahly Poore (Ericson), Gianni Viti (con la collaborazione di) |
Casting |
Jo Edna Boldin (CSA) |
Bauten |
Guy Barnes |
Produzent |
Guido De Angelis (Prodotta da), Nicola De Angelis (Produttori associati), Marco De Angelis (Produttori associati), Tina Pellegrino (Delegato di produzione RTI), Simone Tordi (Produttore RTI), Luca Ceccarelli (Line Producer), Anselmo Parrinello (Produttore esecutivo) |
Regie |
Giulio Base, Terence Hill |
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Warum hat Amazon Prime keine Filme mehr?
Amazon hat in dieser Woche ein Update für die Prime-Video-App für Android im Play Store veröffentlicht. Nach der Aktualisierung der App ist es nicht mehr möglich, Filme oder Serien innerhalb der Prime-Video-App zu leihen oder zu kaufen. Amazon informierte die Kunden nicht über diese Änderung.
Kann auf Prime keine Filme kaufen?
Startseite Video-Streaming-Dienste
AMAZON PRIME VIDEO Filme und Serien von Prime Video lassen sich per Android-App nicht mehr leihen oder kaufen. Warum das manche User freut und wie ihr die Inhalte trotzdem in der App seht, verrät Netzwelt. Statt der Buttons “Leihen” und “Kaufen” findet sich in der Prime Video App auf Android nur noch die Schaltlfäche “Wie kann ich mir das ansehen?”. (Quelle: © Netzwelt, Screenshot: Gabor Münkel)
Das Leihen und Kaufen von Inhalten ist über die Prime Video App auf Android nicht mehr möglich. Stattdessen könnt ihr die gewünschten Serien und Filme über den Webbrowser bezahlen. Einmal geliehen oder gekauft, sind die Inhalte auch über die Android-App zu sehen.
Wenn ihr Filme oder Serienfolgen bei Amazon Prime Video sehen wollt, die nicht im Prime-Abo inbegriffen sind, könnt ihr viele der Inhalte auch digital leihen oder kaufen. Nun fällt immer mehr Android-Usern allerdings auf, dass diese Vorgänge in ihrer Prime-App nicht mehr möglich sind.
Wird es noch einen zweiten Teil von Nobody geben?
Es passiert tatsächlich! Produzent David Leitch hat in einem Interview bestätigt, dass die Actionüberraschung „Nobody” eine Fortsetzung erhält. Aktuell ist Bob Odenkirk in seiner Paraderolle als gewiefter wie gerissener Anwalt Saul Goodman alias James Morgan „Jimmy” McGill alias Gene Takavic in der finalen Staffel der Netflix-Hitserie „Better Call Saul” zu sehen. David Leitch indes wird ab dem 4.
- August 2022 mit der Actionkomödie „Bullet Train” in den Kinos vertreten sein, den er als Regisseur inszeniert hat.
- Was folgt als Nächstes? Wenn es nach den Fans ginge, dann definitiv „Nobody 2″.
- Der erste Film war im vergangenen Jahr ein Überraschungshit, zeigte Hauptdarsteller Bob Odenkirk in einer ungewohnten Rolle als eine Art John-Wick-Verschnitt.
Kein Wunder, das Drehbuch hierzu verfasste „John Wick” -Drehbuchautor Derek Kolstad, während Leitch als Produzent fungierte und Actionprofi Ilya Naishuller ( „Hardcore” ) Regie führte. Und ihr Wunsch könnte schon sehr bald in Erfüllung gehen. Im Gespräch mit Collider bestätigte Leitch die Arbeiten an der „Nobody”-Fortsetzung und gab ein Update zum aktuellen Stand der Dinge: „Oh, ich denke, alle freuen sich schon sehr darauf.
Alle, die daran beteiligt sind, teilen das Motto ‚Volldampf voraus!‘. Wir sind in der Drehbuchphase und ich denke, wir hatten eine Menge Spaß dabei. Kelly McCormick (Co-Produzentin, Anm.d. Red.) und ich hatten einen Riesenspaß, die Schauspieler*innen hatten einen Riesenspaß, das Studio liebte das Resultat und es passiert.
Ich meine damit, es passiert so schnell, wie es uns möglich ist.” Erst kürzlich hatte Leitch über seine Produktionsfirma 87 North Action mehrere Bilder über Instagram veröffentlicht mit den Worten: „Können es kaum erwarten, mit dieser verrückten Truppe noch mehr Chaos in ‚Nobody 2‘ anzurichten.” Zu sehen waren neben den Darstellern Bob Odenkirk, Christopher Lloyd und RZA noch Regisseur Ilya Naishuller.
Es ist also gut möglich, dass nicht nur die Darsteller zurückkehren, sondern auch Naishuller. Wer definitiv wieder dabei sein muss, wäre Odenkirk. Anders wäre „Nobody 2″ auch gar nicht möglich, wenn Odenkirks Hutch Mansell nicht zurückkehren würde. Und auch wenn es von offizieller Seite noch gar keine Bestätigung gibt, denkt Leitch, dass „Nobody 2″ kommen wird: „Ja, das tue ich.
Ja, denn es gibt bestimmte Reisen, auf die man sich begibt, und die für die Beteiligten einfach unbestreitbare Erfahrungen darstellen. Und das war eine von ihnen. Und ich glaube, wir wollen alle zurückkehren und in diesem Universum spielen. Und wir wollen sehen, wie Bob diese Figur wieder zum Leben erweckt.” Und wer weiß, wenn aus „Nobody” die nächste Actionreihe à la „John Wick” wird, könnte Hutch Mansell eventuell dann zu einem der tödlichsten Charaktere des Actiongenres werden, so wie die Figuren in unserem Video.
Was war Nobody von Beruf?
“Nobody” im Kino : Die Rache der Hühnerbrust – 1. Juli 2021, 14:14 Uhr Er will sich doch nur spüren: Bob Odenkirk als kampflustiger Killeragent in “Nobody”. (Foto: imago images) Im Film “Nobody” wird Bob Odenkirk, bekannt als gewissenloses Anwaltswiesel aus “Breaking Bad”, zur Killermaschine. Von Tobias Kniebe Eine Vorstadtfamilie wird nachts von Einbrechern überfallen, der Vater hat das schwere Golf-Eisen schon zum Gegenangriff erhoben, aber vor dem entscheidenden Schlag scheut er zurück. Nichts Schlimmes passiert. Der Sohn aber hat gegen die vermummten Eindringlinge gekämpft und fühlt sich alleingelassen, die Frau schaut ihren Mann seltsam an. Und dieser – sein Name ist Hutch Mansell – fühlt sich unzulänglich. Mit dieser nicht ganz unrealistischen Situation, die dem Hauptdarsteller Bob Odenkirk tatsächlich einmal fast so passiert ist, beginnt der Film “Nobody”. Odenkirk, der in den gefeierten Fernsehserien “Breaking Bad” und “Better Call Saul” sehr eindrücklich ein gewissenloses Anwaltswiesel namens Saul verkörpert hat, wäre nun wirklich ein guter Protagonist, um das clevere Psychogramm eines solchen männlichen Normalbürgers zu entfalten. Eines Mannes, in dem noch Reste von atavistischer Lust auf den Gegenschlag stecken, dazu uralte Beschützer- und Verteidigerinstinkte, dessen Rationalität und Kenntnis des Strafgesetzbuchs ihm aber unzweifelhaft nahelegen, seine Fäuste ein für allemal in der Tasche zu lassen. Hätte ein spannender Film werden können. Wurde es aber nicht. Der Autor Derek Kolstad hat nämlich die sehr gemetzelige “John Wick”-Filmreihe erfunden, während der Regisseur Ilya Naishuller ein russischer Filmemacher mit Indierocker-Sensibilitäten (und eigener Band) ist. So richtig los geht es erst in dem Moment, in dem klar wird, dass Hutch früher eine im Staatsdienst ausgebildete Killermaschine von extremer Tödlichkeit war, Codename “Nobody” aka “Der Revisor”. Nach diesem Überfall juckt es ihn doch wieder sehr in den Fingern, aller Sehnsucht nach Familie und Vorstadt zum Trotz, jemanden totzuschlagen oder zumindest zum Krüppel. “>
Was kann ich bei JOYN kostenlos sehen?
Welche Sender gibt es im Live-TV auf Joyn? – Im Live TV Stream auf Joyn kannst du über 60 deutsche Sender anschauen. Dazu gehören die öffentlichen-rechtlichen Free-TV Hauptsender ARD und ZDF sowie Spartensender wie ARTE, 3Sat, KIKA, ARD alpha, ZDF Info, Tagesschau 24 und phoenix, zusätzlich dritte Programme wie MDR, WDR, BR und HR,
All diese Sender kannst du im Live-Stream in HD-Qualität genießen. Auch Sport kommt bei uns nicht zu kurz. Auf Eurosport 1 siehst du zahlreiche Live-Sport-Events wie die French Open, die Tour de France und die Giro D’Italia. Darüber hinaus kannst du alle frei empfangbaren Sender der ProSiebenSat.1-Familie sowie von Discovery anschauen.
Dazu zählen unter anderem die Hauptsender ProSieben, Sat.1, Kabel 1, Sixx, DMAX und TLC sowie die Spartensender ProSieben Maxx, Kabel 1 Doku, HGTV und Sat.1 Gold, Zusätzlich kannst du auch den Stream von weiteren Sendern wie Tele 5, Comedy Central, WELT, MTV und Servus TV gratis anschauen.
Was ist JOYN VOD?
Über das Joyn Live TV hinaus, führt der Streaming Dienst in seiner Mediathek ein vielfältiges Video on Demand Angebot. Nutzer können kostenlos Serien, Shows, Originals und Exclusives streamen.
Wo spielt Nobody ist der Größte?
Nobody ist der grösste Einleitung Auch hier wird Terence zumindest in der deutschen Version Nobody genannt, dieser Film hat jedoch keinen weiteren Zusammenhang mit “Mein Name ist Nobody”. In diesem Western verschlägt es Nobody in ein Fort von wo aus er einen gerissenen Plan ausführen will.
Raimund Harmstorf spielt hier erstmals in einem Film von Bud oder Terence mit. Handlung Gleich zu Beginn des Films legt sich Nobody (Terence Hill) mit dem scheinbar unbesiegbaren Revolverhelden Doc Foster an und macht ihn im und vor dem Saloon gleich mehrfach zum Gespött. Etwas später trifft er auf Colonel Pembroke, welcher auf dem Weg in ein Fort ist.
Er hat den Auftrag dieses Fort zu untersuchen, da man den Verdacht hat, dass dort 300’000 USD unterschlagen werden. Dieses Geld soll den Indianern gehören. Colonel Pembroke kommt jedoch nie an, er wird noch auf dem Weg dahin ermordet. Nobody heckt einen Plan aus, um an das Geld zu kommen, welches nun im Fort bei Major Cabot liegt.
Sein Kumpel Bill (Robert Charlebois) verkleidet sich als Colonel Pembroke, dessen Freundin Lucy (Miou-Miou) als seine Tochter. So versuchen die beiden ins Fort zu kommen ohne erkannt zu werden. Dies geht aber völlig schief und die beiden landen schon sehr schnell im Gefängnis. Kurze Zeit später aber auch Nobody.
Dies gehört jedoch zu Nobody’s Plan, welchen er nun vom Gefängnis aus steuert. So sorgt er mit einem Trick als erstes dafür, dass Major Cabot den Indianern fruchtbares Land schenkt, da er glaubt, dadurch an eine Goldmine zu kommen. Diese Goldmine existiert jedoch gar nicht.
Später kommt Nobody an das ganze Geld, wird aber vom Major und Bill verfolgt. Schlussendlich schafft er es, den Major zu täuschen. Dieser glaubt, dass nicht nur Nobody und Bill bei einer Sprengung umkommen, sondern auch das ganze Geld in die Luft ging. Natürlich gelangt das Geld am Ende am richtigen Ort – zu den Indianern.
Filmdaten Genre: Westernkomödie Produktionsland: Italien, Frankreich, Deutschland (Originaltitel: Un genio, due compari, un pollo) Erscheinungsjahr: 1975 Filmlänge: 119 Minuten Altersfreigabe: FSK 12 Regie: Damiano Damiani, Sergio Leone Drehbuch: Damiano Damiani, Ernesto Gastaldi, Fulvio Morsella Darsteller: Terence Hill (Nobody), Miou-Miou (Lucy), Robert Charlebois (Bill, die Lokomotive), Patrick McGoohan (Major Cabot), Raimund Harmstorf (Seargent Milton), Klaus Kinski (Doc Foster), Jean Martin (Colonel Pembroke), Miriam Mahler (Pembroke’s Tochter) Drehorte Gedreht wurde teilweise in Andalusien.
Was ist ein Revisor beim FBI?
Christoph Hartung über den Film „Nobody”
Titel | Nobody (Nobody) | |
Drehbuch | Derek Kolstad | |
Regie | Ilya Naishuller, USA, Japan 2021 | |
Darsteller | Bob Odenkirk, Aleksey Serebryakov, Connie Nielsen, Christopher Lloyd, Michael Ironside, Colin Salmon, RZA, Billy MacLellan, Araya Mengesha, Gage Munroe, Paisley Cadorath, Aleksandr Pal, Humberly González, Edsson Morales, J.P. Manoux, Adrian McLean, Ilya Naishuller, Sergey Shnurov, Joanne Rodriguez, Stephanie Sy, Daniel Rizzuto, Ruslan Rusin u.a. | |
Genre | Action, Crime | |
Filmlänge | 92 Minuten | |
Deutschlandstart | 1. Juli 2021 |
Inhalt Familienvater Hutch ist ein Niemand. Der Vorstadt-Familienvater wird von den meisten Leuten einfach ignoriert und zieht auch niemals die Aufmerksamkeit auf sich. Als zwei Verbrecher Nachts in sein Haus einsteigen, sieht er sich außerstande, sich oder seine Familie zu verteidigen.
- Schließlich will er Gewalt um jeden Preis verhindern.
- Sein Sohn Brady wendet sich daraufhin enttäuscht von seinem Vater ab.
- Seine Frau Becca tut es ihm gleich und zieht sich noch mehr zurück.
- Doch der Einbruch löst bei Hutch etwas aus.
- Er sieht plötzlich rot und enthüllt eine dunkle Seite, die ihn auf einen Pfad der Gewalt schickt: Einst arbeitete der vermeintliche Versager nämlich als Revisor für das FBI.
Revisoren sollen in speziellen Fällen dafür sorgen, dass niemand verhaftet werden kann; Hutch sorgte dann dafür, dass niemand übrig blieb, den man noch hätte verhaften können. Von nun an stellt er mit allen Mitteln sicher, dass seiner Familie nie wieder etwas geschehen wird.
- Allerdings hat er sich damit die russische Mafia zum Feind gemacht, die es mit Gefangennahme auch nicht so hat Was zu sagen wäre Vielleicht hätte der Polizist vor dem Haus der Mansells nach dem Überfall auf die Familie nicht so vorlaut sein sollen.
- Hutch Mansell, der Familienvater, hätte die Angreifer mit einem Golfschläger außer Gefecht setzen können, es dann aber gelassen.
Jetzt sagt der eine Polizist, Hutch habe richtig gehandelt, der andere aber ergänzt „ Wenn das meine Familie gewesen wäre “. Vielleicht wäre dann allen viel Blutvergießen erspart geblieben. Aber der Polizist, und Hutchs Nachbar haut in dieselbe Kerbe, hat halt gesagt Wenn das meine Familie gewesen wäre, und so kommt eine lange unterdrückte Testosteron-Bombe wieder an die Oberfläche und Nina Simone singt dazu eine wunderbare Coverversionen von “Don’t lebt me be missunderstood”.
- Aber unabhängig davon ärgert den Mann schon auch sehr, dass die Einbrecher neben dem bisschen Bargeld im Haus – „ Ich zahle meistens mit Karte! ” – auch das KittyCat-Armband seiner kleinen Tochter mitgenommen haben.
- Die Geschichte der Nobodys in den Erzählungen der Welt ist nicht ohne.
- Als der geblendete Zyklop Polyphem von seinem Peiniger dessen Namen erfahren wollte, rief der ihm zu, er heiße Niemand,
Terence Hill, indem auf dessen (vermeintlichen) Grabstein steht „ Nobody was faster on the draw ” (Niemand zog schneller). Man ist also vorgewarnt, als der recht verprügelt wirkende Mann in Handschellen beim Verhör auf die Frage „ Wer sind Sie? ” mit „ Ich bin nur Nobody ” antwortet.
Und tatsächlich: Die Bildmontagen nach dieser Eingangsszenen lassen auf einen langweiligen Mann in einem langweilen Leben mit einem langweiligen Job schließen, dessen Ehefrau im gemeinsamen Ehebett eine Mauer aus Kissen zwischen sich und ihm errichtet hat und der immer vergisst, dass Dienstag in der Frühe die Müllmänner kommen und man also am Vorabend die Tonne hätte rausstellen müssen.
Ilya Naishuller zeigt dieses traurige Lebenspanorama in schneller Bildfolge aus den immer gleichen Alltagsszenen dieses langweiligen Mannes. Später, als sein Widersacher für diesen Film eingeführt wird, passiert das in einer langen Plansequenz, bei der Yulian vorgefahren wird, aussteigt, die verkehrsreiche Straße ohne links und rechts zu gucken überquert, einen Nachtclub betritt, dort bullige Typen begrüßt, auf eine Bühne springt, der Sängerin das Mikrofon wegnimmt und selbst singt.
- Nach dieser Einstellung ist klar: Dieser Mann ist das genaue Gegenteil des langweiligen Familienvaters Hutch Mansell.
- Dass Hutch eine Vergangenheit hat, die mit seiner Gegenwart nichts gemein hat, macht eine Szene nach 15 Minuten klar.
- Da verbindet sich Hutch via CB-Funk mit einem Mann, der von sich behauptet, „ wenn man offiziell tot ist, hat man jede Menge Zeit “, dem Hutch dann beeindruckend detailliert die Einbrecher beschreibt, die in sein Haus eingedrungen sind und gegen die er sich nicht zur Wehr gesetzt hat – inklusive der Beobachtung, dass der Trommelrevolver, den die maskierte Einbrecherin in der Hand hielt, gar nicht geladen ist.
Wir im Kinosessel wissen wahrscheinlich längst, dass dieser Hutch nicht einfach ein Familienvater auf Abwegen ist, weil wir den Trailer gesehen, die Werbung gehört, eine Filmkritik gelesen haben, oder auf dem Plakat den Hinweis gelesen haben „ Vom Autor von ” (John Wick war jener trauernde Witwer, der nur noch seinen Hund hatte und der dann sehr bleihaltig ausflippte, als Einbrecher dann auch diesen noch töteten), aber natürlich muss der Film, nimmt er seine Zuschauer ernst, bei Kenntnis Null anfangen, also dem langweiligen Familienvater, der sich als ehemaliges Aufräumkommando der „ Behörde mit den drei Buchstaben ” entpuppt.
- Näher benannt wird die Behörde nicht, aber weil Hutch in einer Szene einen alten FBI-Ausweis vorzeigt, war er wohl Killer für die CIA oder das FBI – jedenfalls im Staatsdienst; so eine Figur wie der Cleaner, die seit Quentin Tarantinos immer wieder in Hollywoods Actionfilmen auftaucht.
- Ilya Naishuller nimmt seins Zuschauer sehr ernst, respektiert deren Fähigkeit zu abstrahieren, mutet ihnen nichts zu, was sie nicht ohnehin schon wissen.
Zuallererst traut er ihnen zu, dass sie schon wissen, dass es in diesem Film nicht um die psychologische Betrachtung toxischer Männlichkeit geht, die sich beim unterdrückten, von alten weißen Frauen zermürbten Vorstadt-Männchen blutig Bahn bricht. Sondern dass es um fröhliche Actionchoreographie geht, bei der man auch mal lachen können muss.
Ja, der Film hat brutale, schmerzhafte Szenen. Ja, der Film feiert die blutige Rache an allen Arschlöchern der Stadt. Nein, der Film verherrlicht nicht die Gewalt. Der Film ist erkennbar ein Comic. Hier ist alles Inszenierung. Kracht ein Auto mit 80 Sachen frontal gegen eine Ampel, sehen wir nicht die ganze (schon so oft ähnlich gesehene) Szene, sondern nach einem Bildschnitt ein von links in Zeitlupe sich ins Bild überschlagendes Auto, aus dem Hutch kriecht.
Punkt. Naishuller schätzt sein Publikum hoch genug ein, dass er auch die üblichen Shit-Talks zwischen Held und Schurke weg lässt, die aus üblen Bedrohungen bestehen und von denen alle im Zuschauerraum wissen, dass sie zur Filmzeit kosten, denn natürlich fallen beide schließlich im großen Showdown übereinander her.
Warum sonst sollte man den Film drehen? Also hat Hutch schon alles erledigt, also die russische Mafia mittellos gemacht, als er den Schurken fragt, ob es noch eines Showdowns benötigt, oder ob Yulian es gut sein lassen möchte. Möchte der natürlich nicht – auf in den langen, explosionsreichen, fantasievolle Todesarten zelebrierenden Schlussakt.
Bob Odenkirk spielt den Hutch. Odenkirk hat sich vor allem im Fernsehen – und da vor allem als Anwaltswiesel Saul Goodman in “Breaking Bad” (2009 – 2013) – einen Namen gemacht und im Kino prominente Kleinrollen ausgefüllt ( – 2019; – 2017; – 2013; – 1996; – 1996).
- Als “Nobody” beweist Odenkirk nun letztgültig, dass er in der Lage ist, Genrestücke als Hauptdarsteller auf seinen Schulter balancieren zu können.
- Er hat prominente Begleiter in kleinen Nebenrollen an seiner Seite.
- Michael Ironside, in den 80er und 90er Jahren auf die Rolle der schurkischen Hackfresse abonniert ( – 2011; – 2009; – 1997; “Free Willy – Ruf der Freiheit” – 1993; – 1990; – 1986; “Scanners – Ihre Gedanken können töten” – 1981), als sein rührender, dicker Schwiegervater und Christopher Lloyd, ewig kultiger Doc Brown aus den -Filmen (1985, 1989, 1990), als sein mit allen Waffen gewaschener Vater, der froh ist, aus dem Ruhestand zurück kehren zu können.
Im Abspann deutet der Film eine Fortsetzung an und die wird uns – immerhin stammt “Nobody” aus der Feder von Derek Kolstad, dem Autor von John Wick – wohl auch nicht erspart bleiben, sollte der Film hinreichend viel Geld einspielen. Fortsetzungen werden diesen originellen Solitär naturgemäß verwässern.
In welcher Stadt spielt der Film Nobody?
Handlung – darum gehts – Nach jahrelangem Kleinstadtleben sucht Hutch nach alten Erfüllungen. Hutch Mansell (Odenkirk) lebt ein belangloses monotones Leben im amerikanischen Suburbia, Für seinen Schwiegervater schuftet er als Buchhalter in einer Metallverarbeitungsfabrik. Daheim sitzen seine vom Alltagstrott etwas unterkühlte Ehefrau Becca (Connie Nielsen) und seine zwei Kinder.
- Der Alltag dreht sich um den zu spät herausgebrachten Müll, zu viel Kaffee, die Besuche bei seinem Vater David (Christopher Lloyd) im Altersheim und den Sport, den Hutch fast aggressiv täglich treibt.
- Eines Nachts wird die Familie von einem Einbrecherpaar überrascht,
- Während Hutchs Sohn Blake sich auf den Mann stürzt, entscheidet sich Hutch überraschenderweise, seinen Vorteil nicht auszunutzen und die Frau mit der Waffe niederzustrecken.
Während er von seinem Sohn und seinem überheblichen Schwager am Tag danach angefeindet wird, erklärt er seinem Halbbruder Harry (RZA) über eine Radioverbindung, dass die Diebe unerfahren und ohne geladene Waffe ins Haus gekommen waren. Es ist somit schnell klar, Hutch hat eine versteckte, man möge meinen, dunkle Seite,
Wo wurde der Film Mein Name ist Nobody gedreht?
Produktionsnotizen –
- Die Idee zum Film stammt von Sergio Leone, der auch als Co-Regisseur neben Tonino Valerii sowie als Produzent am Film beteiligt war. Für das Projekt gelang es ihm, Henry Fonda als Partner von Terence Hill zu gewinnen. Die Filmmusik komponierte Ennio Morricone,
- Gedreht wurde unter anderem in der Geisterstadt Mogollon im Bundesstaat New Mexico, außerdem im Indianerreservat Acoma Pueblo, der Geisterstadt Cabezon, der früheren Mission von San Esteban Del Rey und in den Kalkdünen von White Sands ebenfalls in New Mexico. Es war einer der wenigen mit Sergio Leone verbundenen Filme, dessen Außenaufnahmen größtenteils in den Vereinigten Staaten von Amerika gemacht wurden. Die Filmaufnahmen dauerten neun Wochen.
- Für die Kostüme war Vera Marzot verantwortlich.
Was war Nobody von Beruf?
“Nobody” im Kino : Die Rache der Hühnerbrust – 1. Juli 2021, 14:14 Uhr Er will sich doch nur spüren: Bob Odenkirk als kampflustiger Killeragent in “Nobody”. (Foto: imago images) Im Film “Nobody” wird Bob Odenkirk, bekannt als gewissenloses Anwaltswiesel aus “Breaking Bad”, zur Killermaschine. Von Tobias Kniebe Eine Vorstadtfamilie wird nachts von Einbrechern überfallen, der Vater hat das schwere Golf-Eisen schon zum Gegenangriff erhoben, aber vor dem entscheidenden Schlag scheut er zurück. Nichts Schlimmes passiert. Der Sohn aber hat gegen die vermummten Eindringlinge gekämpft und fühlt sich alleingelassen, die Frau schaut ihren Mann seltsam an. Und dieser – sein Name ist Hutch Mansell – fühlt sich unzulänglich. Mit dieser nicht ganz unrealistischen Situation, die dem Hauptdarsteller Bob Odenkirk tatsächlich einmal fast so passiert ist, beginnt der Film “Nobody”. Odenkirk, der in den gefeierten Fernsehserien “Breaking Bad” und “Better Call Saul” sehr eindrücklich ein gewissenloses Anwaltswiesel namens Saul verkörpert hat, wäre nun wirklich ein guter Protagonist, um das clevere Psychogramm eines solchen männlichen Normalbürgers zu entfalten. Eines Mannes, in dem noch Reste von atavistischer Lust auf den Gegenschlag stecken, dazu uralte Beschützer- und Verteidigerinstinkte, dessen Rationalität und Kenntnis des Strafgesetzbuchs ihm aber unzweifelhaft nahelegen, seine Fäuste ein für allemal in der Tasche zu lassen. Hätte ein spannender Film werden können. Wurde es aber nicht. Der Autor Derek Kolstad hat nämlich die sehr gemetzelige “John Wick”-Filmreihe erfunden, während der Regisseur Ilya Naishuller ein russischer Filmemacher mit Indierocker-Sensibilitäten (und eigener Band) ist. So richtig los geht es erst in dem Moment, in dem klar wird, dass Hutch früher eine im Staatsdienst ausgebildete Killermaschine von extremer Tödlichkeit war, Codename “Nobody” aka “Der Revisor”. Nach diesem Überfall juckt es ihn doch wieder sehr in den Fingern, aller Sehnsucht nach Familie und Vorstadt zum Trotz, jemanden totzuschlagen oder zumindest zum Krüppel. “>